Die semi-modularen Synths Bengal und Pallas warten mit neuen Funktionen und Verbesserungen auf, während OSCiLLOT mit seiner umfangreichen modularen Umgebung zum Experimentieren einlädt.
Pallas überträgt die Vielseitigkeit eines semimodularen Interface in die Welt der analogen Synthese. Mit der hochflexiblen, virtuellen Patchbay im Zentrum, bietet Pallas seinen Usern enorm viel Kontrolle über eine breite Palette an gewagten, einzigartigen Sounds.
Neben einigen Verbesserungen bei User-Interface und Performance, verfügt der zweite Oszillator nun über einen Waveshaper mit 25 verschiedenen Wellenformen sowie eine Mix-Steuerung.
Bengal vereint die feinen Texturen der FM-Synthese mit der Idee der Formenfreiheit eines Modularsystems. Als Traum jedes Sounddesigners bietet er vier Operatoren, zwölfstimmige Polyphonie, sechs Audioeffekte sowie eine hochflexible Modulationsarchitektur durch eine interaktive, virtuelle Patchbay als Herzstück.
Neu sind bei Bengal die Funktionen für individuelle Glides beim ersten und zweiten Operator, ein zusätzlicher Delay-Parameter auf den Operator-Hüllkurven sowie die Option, bei den Delay-Hüllkurven vom DADSR-Modus in den D-Free-Modus zu wechseln. Zudem lassen sich nun in der Patchbay die Patch-Out-Punkte für freie Hüllkurven definieren und für die Spuren im Sequencer gibt es eine Reset-Funktion (Oktave, Halbtöne, Velocity).
OSCiLLOT ist ein modulares Komplettsystem für Ableton Live. Mit seinen über 100 Modulen – darunter Oszillatoren, Signalprozessoren, Filter, Mixer, Modulationseffekte, Verstärker, Shaper, Sequencer, Utilities und mehr – umfasst es alle nötigen Bausteine für eine Vielzahl von elektronischen Instrumenten und Effekten.