Ein Blick zurück auf Loop 2016
Im historischen Berliner Funkhaus begrüßten wir Anfang November 900 Gäste, die sich bei Loop 2016 über ihre Ideen, Techniken, musikalische Inspiration, Technologie, und kreative Methoden austauschten. Für uns waren es drei absolut herausragende Tage voller Kontakte, Erkenntnisse und Spaß. Deshalb möchten wir uns von ganzem Herzen bei allen bedanken, die Loop 2016 durch ihren Besuch oder ihre Teilnahme so besonders machten.
Die Diskussionen, Präsentationen, Workshops und Performances, die am Wochenende stattfanden, waren ebenso inspirierend wie erhellend, deshalb werden wir in den kommenden Monaten darüber berichten, was wir gesehen, gehört und gelernt haben. Doch bis dahin teilen wir gern einige Eindrücke und Erkenntnisse aus drei Tagen Loop mit Ihnen.

„Wir sind die Schafe, die Musik ist der Schäfer." – Lee „Scratch" Perry


Matthewdavid beim Kompositionsworkshop im Kultursaal

„Ich habe mich nie an mein letztes Stück geklammert. Ich behandle jede Session so, als hätte ich noch nie zuvor etwas gemacht.“ - No I.D.

„Musik ist nicht enträtselt, man wird sie nie enträtseln können.“ – Daedelus

Proberaumszene während einer Jam

Deantoni Parks macht sein Ding

„Als Musiker hast du überhaupt keine Überlebenschance, wenn du nicht sozial aktiv bist.“ – DJ Jazzy Jeff

„Man kann Partymusik machen und trotzdem über politische Themen sprechen und Mitgefühl haben.“ – Fatima al Qadiri

„Jede Theorie kommt erst nach dem Akt des Musikmachens.“ – Elysia Crampton

Fragile Territories von Robert Henke

Kirk Knight produziert Against The Clock

Mark Zadel von Ableton im Gespräch mit Daedelus, Kimbra und Quantic
